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  • Autorenbild: Dr. Florian Hugk
    Dr. Florian Hugk
  • 7. Aug. 2024
  • 4 Min. Lesezeit


Agentur für Kommunikation & Design Wuppertal

An einem warmen Sommermorgen des Jahres 1664, nachmittags um vier Uhr, rannte ein junger Mann am Gresham College in London durch das Eingangstor und geradezu in einen Karren mit allerhand Messgeräten hinein, der von zwei Gelehrten gezogen wurde, so dass alles, was darin gelegen war, hinausgeschleudert wurde. Das laute Geschrei und Gezeter, das die Gelehrten erhoben, hielt den jungen Mann nicht davon ab sein Bestreben auf seinem Wege fortzuführen, nein, es beflügelte sogar noch mehr seine Schritte und so sprang er in großen Sätzen die Stufen empor bis er vor dem großen Saale angekommen war, die der hiesige Kurator für seine Experimente nutzte. Er ergriff den großen bronzenen Türklopfer und schlug mehrmals dagegen, dass die Luft mit dumpfem Klange zu beben begann. Nach kurzer Zeit vernahm man gleichmäßige Schritte hinter jener Türe, die sodann langsam und mit einigem recht hohen Geknarze geöffnet wurde. Der Kurator höchst persönlich, ein Mann mit spitzer Nase und dunklen Augen, stand in einem weißgrauen Überrock vor dem Kerl und sprach: „Der junge Herr ist wohl nicht recht bei Troste. Was poltert er hier so vor die Türe?“. Der junge Kerl, dessen Worte sich nun zu überschlagen begannen, stotterte einige undeutliche Kehlkopflaute und erst als er endlich verschnaufen konnte, gewann er mehr und mehr an Luft und rief: „Die Dose und der Draht, Kurator Hooke, es ist genauso wie sie es prophezeit haben. Es funktioniert! Es funktioniert!“


Der Kurator, der durch die großen Fenster im Saale gesehen hatte, dass der junge Kerl, der einer seiner Studenten war, im Hofe vor den Karren gerannt war und so für allerhand Aufsehen und Ärger gesorgt hatte, nahm ihn rasch bei der Hand und zog ihn in den großen Saal hinein, in dem viele der sonderbaren Gerätschaften und Werkzeuge standen. „Verstecke er sich irgendwo, bevor er noch mehr an Schaden anrichtet. Sie werden gleich hier sein.“ Und es verging kaum eine Minute, da klopfte es erneut an der großen Türe. Der Kurator blickte sich zunächst im leeren Raume um und öffnete dann ganz langsam die schwere Eingangstüre zu seinem Laboratorium. Dort standen der Archivarius und der Registrator des Colleges und beide waren außer sich vor Wut: „Werter Herr Kurator Hooke, ist hier ein junger Kerl hineingekommen mit blauem Überrock und grauer Mütze? Er hat uns im Hof über den Haufen gerannt und einigen Geräten erheblichen Schaden gebracht.“ „Nicht, dass ich wüsste, meine Herren, aber Sie können sich gerne umsehen,“ entgegnete der Kurator, in der Hoffnung, dass sein Wort einiges Gewicht hatte. „Lieber Herr Kurator Hooke, das wird nicht nötig sein“, antwortete da der Archivarius, „wir bringen ja nur die Experimente durcheinander. Bei dieser Gelegenheit, wie steht es denn um die Aufzeichnungen und Beobachtungen, geht es voran?“ Und Kurator Hooke seufzte aus der tiefsten Brust und sagte: „Alle meine guten Lehren, alle meine Ermahnungen sind fruchtlos, wenn die erhofften Mittel von der Royal Society nicht bewilligt werden. Ich warte jede Minute auf eine Entscheidung.“ Mit den besten Wünschen und Empfehlungen zogen die beiden von dannen und der Kurator musste sich mit Mühe fassen und sprach: „Die Luft ist rein. Im Gegensatz zu Deinem Gewissen, William!“ Als der Kurator das gesagt hatte, öffnete sich die Türe eines der Wandschränke vor ihm und William ging auf allen Vieren hinaus und sprach: „Haben Sie vielen Dank, mein Herr. Die leere Kasse ihres Laboratoriums wird es mir danken. Nach dieser Erfindung wird die Royal Society nicht umhinkommen, Euch weiter wohlwollend finanziell zur Seite zu stehen, hab ich recht?“ Der stechende Blick aus seinen funkelnden Augen, brachte den Kurator in einige Gedanken und er sprach: „Ihr könnt dem Herrgott danken, dass ihr recht habt.“ In diesem Moment schlug plötzlich der Wind eines der Fenster auf, setzte sich in den weiten Überrock des Kurators und trieb die Schöße so auseinander, dass sie wie ein paar große Flügel in den Lüften flatterten. „Wir müssen es schriftlich dokumentieren! Erzählt mir nur, wie habt ihr es angestellt?“ fragte der Kurator, als er das Fenster wieder fest verriegelte. Und als der Student wieder in dieselbe Hast und Unruhe verfallen wollte und sich seine Worte erneut zu überschlagen begannen, hielt sich der Kurator mit seinen Händen die Ohren zu, dass der junge Kerl wie von selbst verstummte und den Kurator voller Entsetzen anstarrte. „Falls wir es so vortragen werden, werden Sie uns kein Gehör schenken und es nur für recht dummes, ordinäres Zeug halten. Zeige er mir nur, wie er das Experiment aufgebaut hat.“  


Die beiden gingen also zum Ufer der Themse hinunter, wo der junge William dem Kurator mit einer gewissen Bestimmtheit von den herrlichen Aussichten berichtete, die sich ihnen fortan eröffnen würden. Mit einem schlauen Lächeln zeigte er dem Kurator nun die beiden Dosen, die auf je einer Seite ein kleines Loch besaßen und mit einem sehr langen Draht aus Kupfer miteinander verbunden waren. Auf der anderen Seite fehlten den Dosen die Deckel. „Ich habe mithilfe dieses Drahtes den Schall über eine Entfernung von einer viertel Meile in einem Augenblick übertragen, jedenfalls sehr viel schneller, als dies durch die Luft möglich ist. Den Draht habe ich dabei über mehrere Ecken gespannt. Seht nur, dort an dem Baum, neben der Mauer und auch dort an dem kleinen Strauche am Ufer.“ William nahm nun eines der Dosen und ging in Richtung des Flusses hinab. Als er am rauschenden Wasser angekommen war, hielt er mit einer Hand die Dose in die Luft und winkte dem Kurator Hooke mit der anderen. Der Kurator, der den jungen Kerl nur noch als kleinen Punkte am Flussufer sah, nahm sodann die andere Dose in beide Hände und hielt sein Ohr daran. „Spreche ich mit dem Herren Kurator Robert Hooke?“ Und der Kurator, dem das nun gar nicht einmal so wunderbar und unglaublich vorkam wie von William erhofft, antwortete schallend in seine Dose: „Ja. Das tun Sie, mein Herr. Und jetzt kommen Sie gefälligst wieder hier hin. Wir müssen das Experiment sofort dokumentieren.“ 


Auf dem Weg zurück ins College ging beiden ein namenloses Gefühl mit glühenden Farben durch den Kopf. Kurator Hooke nahm in seinem Laboratorium einige scharf zugespitzte Federn zur Hand, nahm etwas von seiner schwärzesten Tinte und ein Pergament von besonderer Weiße und Glätte und begann sodann zu schreiben. Mit jedem Worte, das nun auf dem Pergamente stand, wuchs sein Mut und mit ihm seine Hoffnung, alle Botschaften der Menschen an entfernte Orte tragen zu können. 

 



Wissenswertes: Wer war Robert Hooke? Robert Hooke – Wikipedia 



Der "heiße Draht" zu dr book ® Agentur für Kommunikation und Design Wuppertal


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Die Werbeagentur und PR-Agentur dr book ® freut sich, ihre Teilnahme an einer Feldstudie des “Department of Work Sciences” der University of Hoth bekanntgeben zu können. Darüber hinaus haben die Storyteller von dr book ® ein Vereinbarungsabkommen mit dem US-amerikanischen Elektronikunternehmen “Fridge Force” abgeschlossen, das dem Unternehmen in Zukunft eine prozentuale Beteiligung, in nicht genannter Höhe, auf dem deutschen Markt zusichert.


Beide Projekte sind die ersten Kooperationsprojekte dieser Art. Die Feldstudie des “Department of Work Sciences” der University of Hoth ist darauf ausgerichtet, bessere Einblicke in die strukturellen Rahmenbedingungen und in die arbeitspsychologischen Voraussetzungen von Mitarbeiter:innen zu bringen. Das Projekt heißt “PMSD” und steht für “Psychological Motivation Sales Device”. Dabei wird allen Mitarbeiter:innen von dr book innerhalb von acht Wochen beim Betreten der Firma ein Armband mit einem kleinen Chip angelegt. Dieser Chip kann das nötige Talent, die arbeitsfördernde Motivation und die gewinnbringende Inspiration der jeweiligen Arbeitnehmer:in messen. Und besser noch: “PMSD” kann das anhand eines Indexes beweisen. Der Index, der sich aus den Absatzzahlen, der Hauttranspiration, dem Cortisolgehalt im Speichel und den Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter zusammensetzt, ist wissenschaftlich fundiert und soll nun in der Feldstudie exploriert und nachgewiesen worden.


Gamification: Ein echtes 'Win-Win'-Szenario!


Als Arbeitnehmer:in kann man nun noch transparenter werden und sich mit den Kollegen messen. Die geplante Gamifizierung von “PMSD” soll die eigene Leistung und natürlich die Gewinne des Unternehmens steigern. Als nächster Schritt soll “PMSD” in einer weiteren Feldstudie beim kanadischen Rohstoff-Explorer Pyke Ressources Synd. (ISIN: CA010423 ; WKN: R2D2) in den weltberühmten Minen von Kessel getestet werden. Das “Department of Work Sciences” der University of Hoth wird die arbeitspsychologischen Forschungsarbeiten durchführen und ist daran interessiert, die Daten für Forschungszwecke zu nutzen.

Dr. Florian Hugk, CEO von dr book ®, kommentierte die bevorstehende Kooperation ausgesprochen optimistisch:


“Dies ist ein großartiges Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Branchenexperten und wissenschaftlichen Fachleuten. Dank unserer gemeinsamen Bemühungen werden wir bald in der Lage sein, unser Leistungsvermögen und damit unsere Gewinne deutlich zu steigern. Wir sind sehr erfreut über diese Kooperation und können mit Hilfe der Verbesserungskraft von “PMSD” all unseren Mitarbeitern einen Mehrwert bieten. Dieser Chip ist beängstigend raffiniert und grotesk unschuldig zugleich, wobei man freilich beide Eigenschaftsworte – raffiniert und unschuldig – mit ironischen Anführungszeichen versehen sollte.”


Jawa - Künstliche Intelligenz aus dem Kühlschrank


Gemeinsam mit dem US-amerikanischen Elektronikunternehmen Fridge Force Corp. (ISIN: US010423 ; WKN: C3PO) hat dr book ® darüber hinaus ein Vereinbarungsabkommen geschlossen, das dem Unternehmen in Zukunft eine prozentuale Beteiligung am innovativen Kühlschrank “Jawa”, in nicht genannter Höhe, auf dem deutschen Markt zusichert. Das neue ultrasparsame Multitalent “Jawa” von Fridge Force ist ein Kühlschrank mit eingebauter KI-Engine und Haushaltshilfe. Er ist per Sprachsteuerung (“Utini”) und Handbewegung (“Jedi-Move”) bedienbar und kann dank seines integrierten Upgrades für allerhand Apportiergänge und Putzaufträge programmiert werden. Er hat einen Holoprojektor, der die Aufträge entgegennimmt, einen Scheinwerfer, damit er auch nachts quirlig durch die Wohnung wirbeln kann, einen Feuerlöscher und noch allerhand andere nützliche Werkzeuge für den Haushalt. Im Reflektorschild-Modus kann er sogar mit Hilfe seines Saugnapfes und seiner beiden Computer-Interface-Greifarme als Abwehr gegen Eindringlinge dienen.


Eine galaktische Geschichte: Möge die Macht mit Dir sein!


Und natürlich sorgt “Jawa” auch für Nachschub in den Regalen. Der Head of Product Design von Fridge Force, Owen Lars, erläuterte die Entstehungsgeschichte von “Jawa” wie folgt:


„Alles erwuchs aus einem Traum. Ich war auf einer Klettertour in meinem Kühlschrank. Drei Bantas waren meine Tourguides und sicherten mich ab. Sie riefen immerzu meinen Namen und dass ich nicht 'on the edge' gehen solle. Oder hatten sie 'fridge' gesagt? Danach begann die eigentliche Erfolgsstory. Und das Prinzip ist jetzt ganz einfach, man muss nur das Programm aktivieren und dann bestellt Jawa automatisch alle Lebensmittel, die man sich wünscht. Die Produkte werden bei der Lieferung sogar sortiert. Man hat alle Lebensmittelmärkte zur Auswahl und kann so bei jeder Bestellung variieren.”


Nadine Duchnicki, Art Direktorin bei dr book ®, ergänzte:


“Jawa ist ein am Idealen hängendes Schrankwesen. Denn er ist eigentlich nie zufrieden und immer auf der Suche nach Verbesserungen. Für alle Intelligenzallergiker und Schnarchnasen erklingt zum Beispiel ein forderndes ‘Utini’, wenn etwa die Türe nicht geschlossen wurde oder sich der Schrank von selbst reinigt. Der God-Modus “Weltraumputze” ist ein wahres Wunderwerk der Technik und wird den Haushalt und alles drumherum für Millionen von Menschen erleichtern bzw. komplett übernehmen.”


Wenn Sie mehr über diese Weltneuheit erfahren möchten, senden Sie uns einfach eine Nachricht über Ihren Holo-Projektor. Mit dr book ® schreiben Sie Geschichte.



Bevor wir hier definieren, studieren wir doch erst einmal den Unterschied der beiden Begrifflichkeiten. Im gängigen Sprachgebrauch sind die Grenzen und Abgrenzungen nämlich kaum auszumachen und wie man so schön sagt „fließend“. Denn genau genommen überschneiden sich die Themenfelder.


Eine Werbeagentur ist eine Organisation, die von Kunden beauftragt wird verschiedenartige Werbemaßnahmen in allen erdenklichen Medien (on- und offline) zu gestalten. Dabei kann es sich um einzelne, temporäre Werbeprojekte handeln, aber auch um eine permanente Betreuung von Werbekampagnen, die in einem sogenannten “Dienstleistungsvertrag” beschrieben werden. In Werbeagenturen kann man meist folgende Spezialisten antreffen:


  • Werbetexter/ -in

  • Grafikdesigner/ -in

  • Filmemacher/ -in von Infomertials wie Werbefilmen oder Imagefilmen

  • Webentwickler/ -in

  • Webdesigner/ -in

  • Fotograf/ -in

  • Illustrator/ -in

  • Onlinemarketer/ -in

  • Social-Media-Experte/ -in


Werbeagenturen können auch eine reine Beratertätigkeit ausüben, zum Beispiel bei der Implementierung eines Webshops oder bei einer Neuausrichtung des Kommunikationskonzeptes. Meist arbeiten Mitarbeiter von Werbeagenturen allerdings in folgenden Bereichen:


  • Entwicklung und Design von Webseiten und Onlineshops

  • Entwicklung komplexer Web-Anwendungen

  • Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Workshops

  • Content-Eruierung für Homepages oder Social-Media-Kanäle

  • Onlinemarketing wie Suchmaschinenwerbung (SEA): Aufbau von Werbekampagnen

  • Erstellen von Unternehmensfilmen (Werbefilme, Imagefilme oder Produktvideos)

  • Erstellen von Werbematerialen aus dem Print-Bereich wie Flyer, Broschüren, Magazine.


Da Werbeagenturen ausgesprochen vielseitig sind, spezialisieren sich viele Agenturen auch innerhalb des jeweiligen Themenfeldes auf bestimmte Teilbereiche – zum Beispiel die Filmproduktion von Infomercials wie Werbefilme, Imagefilme oder Produktvideos. Eine Werbeagentur, die alle Themenfelder abdecken kann, ist eine sogenannte „Full-Service-Agentur“.


Auch die Aufgabenbereiche einer PR-Agentur (Public Relations Agentur) sind vielfältig und breit gefächert. Denn die darin tätigen Personen kommen aus den unterschiedlichsten Fächern bzw. Ausbildungen. Man findet natürlich Wirtschaftswissenschaftler, Kommunikationswissenschaftler oder Medienwissenschaftler in PR-Agenturen, aber auch Quereinsteiger aus anderen Fächern, etwa Germanisten, Anglisten oder Psychologen. Eine PR-Agentur übernimmt für ein anderes Unternehmen oder eine Organisation die Kommunikationsmaßnahmen mit der Öffentlichkeit, die sogenannte „Öffentlichkeitsarbeit”. Der Begriff „Public Relations“ wird hierzulande allerdings häufig mit dem Begriff „Öffentlichkeitsarbeit” übersetzt und gleichgesetzt. Allerdings sollte hierbei differenziert werden, denn der Begriff „Öffentlichkeitsarbeit“ bezeichnet die reine Tätigkeit, der Begriff „Public Relations“ bezeichnet dagegen eigentlich nur die Beziehung zwischen einem Unternehmen und der Öffentlichkeit.


Beide Agenturen sind also Dienstleistungsunternehmen, die für andere Unternehmen die Beratung, Konzeption, Planung, Gestaltung und Umsetzung von Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen übernehmen. Hier geht es vor allem um eine Steigerung der Bekanntheit, den sogenannten “Wiedererkennungseffekt” und natürlich um Wachstum. Diesen unabdingbaren und erstrebenswerten Zustand erreichen Agenturen vor allem mit Hilfe einer außergewöhnlichen Bildsprache, mit eingängigen Slogans und Claims, aber auch mit Hilfe von Redundanz und der richtigen Platzierung in den jeweiligen Kanälen.


Nichts macht populärer als Imitierbarkeit - das ist das Uhrwerk der Kundenbindung.

Wer etwa im Internet werbewärts klickt, um die Leistungsblütensträuße der Unternehmen zu begutachten, der kann beispielsweise bloße Reime, bonbonsüße Assonanzen oder leicht eingängige Wortspiele beobachten, die Räuberleiter und Traumnahrung zugleich sein sollen. Hochbeinige Blondgoldpuppen oder hochauflösende Produktbilder untermalen diesen Eindruck und sollen als Verführer der Erinnerung dem Wegweiserecht von Bedürfnissen den Weg ebnen. Diese meist kreativ entwickelte Gefühltektonik wirkt wie eine Art Zauber, der den Träumen der Konsumenten Wirklichkeit schenkt - eine Spur davon soll natürlich im Gehirn verankert bleiben.


Ein Wegbereiter dieses Unterfangens ist etwa das sogenannte "Framing". Dieser Effekt wird mit Hilfe von positiv oder negativ formulierten Botschaften ausgelöst. Meinungen und Entscheidungsfindungen sollen so beeinflusst werden. Bestimmte Emotionen können hierbei hervorgerufen werden, ohne dass diese explizit ausgesprochen wurden. Entscheidend für den Framing-Effekt ist die Assoziation, die Menschen mit dem jeweiligen Begriff verbinden.




Wenn Sie ein Werbeprojekt planen, dann rufen oder schreiben Sie uns doch einfach an und vereinbaren eine kostenlose und unverbindliche Sprechstunde mit dr book ®.

Telefon: 0202 515 66 296



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