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Zu Jahresbeginn erreichten uns sehr viele Anfragen und Ausschreibungen. An den Ausschreibungen konnten wir uns aus Kapazitätsgründen gar nicht erst beteiligen, denn wir erarbeiten gerade schon das Corporate Design und Webdesign für einen großen Schraubenhändler, das Projekt hoffen wir noch im 1. Quartal abschließen zu können und live zu schalten. Außerdem machen wir seit einigen Monaten PR-Arbeit und Onlinemarketing für ein neues Finanzportal, das auch noch im 1. Quartal an den Start gehen wird. Darüber hinaus werden wir wieder ein Produktvideo für einen großen bergischen Werkzeughersteller produzieren, pflegen die Webseiten und Online-Kampagnen unserer Bestandskunden und schreiben Werbetexte für ihre neuen Produkte.


Aber auch wir haben natürlich mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen. Aufgrund der aktuellen Lage kommt es weiterhin zu Einschränkungen im Bereich der Weiterbildung in unserer PR- & Werbeagentur. Da es sich dabei um eine sich sehr dynamisch entwickelnde und ernst zu nehmende Situation handelt, müssen wir derzeit Entscheidungen und Regelungen stets neu abwägen und treffen.


Aus diesem Grund können wir leider vorerst keine Praktika anbieten.


Auch wenn uns gerade wieder so viele Anfragen erreichen, aktuell können wir leider keine Praktika anbieten. Klar, das ist sehr bedauerlich, aber im Moment für uns nicht realisierbar. Wir hoffen aber schon im nächsten Jahr wieder Praktika anbieten zu können. Hier ist auch noch ein kleiner Tipp für die Bewerbung:


Wer sich in einer PR- und Werbeagentur bewirbt, sollte bei der schriftlichen Bewerbung auf eine korrekte Orthographie achten und sich auch beim Layout und der Typografie Gedanken machen.


Aktuell müssen wir übrigens auch generell einige Investitionen in Sachen Weiterbildung auf Eis legen, weil die Veranstaltungen entweder nur unter Vorbehalt angeboten werden oder gar nicht erst stattfinden. Und auch auf einige Media-Investitionen müssen wir gerade warten. Unser neuer Drucker etwa, den wir im November bestellt haben, weil unsere alte Knatterkiste aus dem letzten Loch pfiff, ist immer noch nicht da! Jetzt wurde sogar das Lieferdatum auf den 31. März korrigiert. Gerade muss man eben auf alles ein bisschen länger warten. In diesem Sinne: Kopf hoch, Augen zu und durch!


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Immer wenn etwas Disruptives einen Markt verändert, explodiert der Unmut darüber sehr laut. Meist ist das ein Haufen Abfall aus Klagen und Zorn. Wenn Unternehmen aber zu lange im Vakuum der absoluten Trägheit eingesaugt bleiben oder vor der Ungewissheit fliehen, verpassen Sie allzu oft den Anschluss auf Ihrem Markt.


Wenn die Scharniere Ihrer Onlinemarketing-Maßnahmen die meiste Zeit ächzen, sollten Sie unbedingt einen aktiven Schritt nach vorne machen und sich nicht entschlossen in den digitalen Sturm werfen und hoffen, dass man heil herauskommen wird.


Zeigen Sie der Welt da draußen doch einfach, was sie zu bieten haben. Eine Suchmaschinen-optimierung Ihrer Homepage und das kontinuierliche Eruieren und Präsentieren von adäquatem Content führt potentielle Kunden in Krisenzeiten trotzdem zu Ihnen. Wie wäre es denn etwa mit einem Blog oder sogar Vlog für potentielle Kunden? Auf jeden Fall sollten Sie sich vernetzen. Nutzen Sie die Kanäle, auf denen sich Ihre potentiellen Kunden im Netz bewegen (Youtube, Instagram, facebook, Google, Whatsapp, twitter, etc.). Einer der wesentlichen Vorteile des Online-Marketings gegenüber klassischen Marketingmaßnahmen wie Messen, Veranstaltungen, Druckerzeugnissen oder Fernsehen ist doch die Messbarkeit der Werbewirkung von Online-Marketing-Maßnahmen.


Als Onlinemarketing-Agentur beraten wir Sie gerne zum Thema Digitalisierung und den verschiedenen Onlinemarketing-Maßnahmen (Webdesign, Webshop oder Onlineshop, Social-Media-Marketing, Google-Ads, Imagefilme, Produktvideos, etc.).


Schreib@dr-book.de oder rufen Sie uns an: 0202 515 66 296


Mit dr book ® schreiben Sie Geschichte.





Eine Prognose über das Postcorona


Das Denken beginnt damit, eine Lage erkennen zu wollen, um sich in ihr auszukennen. Und es ist dieser komische Zwang sich damit beschäftigen zu müssen. Und der genauso starke Zwang jeder Beschäftigung damit strikt auszuweichen. Und dazu noch diese Momente der Verunsicherung, wenn die angeblichen Experten die falschen Antworten geben. Zu Beginn der Coronakrise beispielsweise antwortete ein Oberarzt im WDR-Radio auf die Frage, ob man bedenkenlos schwimmen gehen könne, mit einem apodiktischen „Ja“. Er habe das ja schließlich heute morgen auch noch gemacht. Drei Tage später werden landesweit alle Schwimmbäder geschlossen.


Aber was lernen wir daraus?


Natürlich, eine Totalprävention hat schon etwas auf die Nerven gehendes. Es ist dieses noch völlig unbekannte Unangenehm, diese Isolation, diese ausdrückliche Vermeidung von sozialen Kontakten, die uns zu schaffen machte und uns auf die vielleicht härteste Bewährungsprobe unseres Lebens gestellt hat. Wobei? Man lebt ja eigentlich viel bewusster. Wahrscheinlich geht es Ihnen da nicht anders. Wenn man sich die letzten Wochen mal genauer anschaut, ist ja eigentlich eher das Gegenteil passiert. Man hat vorhandene Bindungen eher gestärkt als vernachlässigt. Alte Freunde wieder angeschrieben, mit denen man vorher nicht mehr so viel Kontakt hatte. Und auf den Straßen hat die manchen Orts unbekannte Höflichkeit wieder Einkehr auf den Gehwegen gefunden. Man grüßt sich viel bereitwilliger und sagt seinem Gegenüber in 2 Meter Ferne: „Hey, mir geht es auch gerade nicht anders als Dir!“Andererseits. Diese merkwürdige Stimmung in den Supermärkten ist schon gruselig, sie kränkt die Vokale beim Grüßen und löscht den Blick, macht ihn kalt. Lächelanfänge werden zurückgezogen. Einkaufswagen werden vorgezogen. Solidarisch teilen? Viele gingen nur noch mit Tigerausstattung einkaufen und begriffen den Kampf an der Auslage als Tiertalent.


Hätten wir das Vertrauen zur Sprache nicht. Es stammt aus der Erfahrung, dass das Schlimmste, das einem passiert, am meisten nach Sprache schreit. In dem die Sprache auf das Schlimmste antwortet, hebt sie es auf.


Nur so sind diese teilweise hirnrissigen Witze über das Virus zu erklären und ertragen, über das Hamstern von Toilettenpapier zum Beispiel. Und schon wird man wieder etwas muskulöser vor Entrüstung, oder?

Begreift man die Coronakrise aber als evolutionären Prozess, als eine Möglichkeit gewisse festgefahrene, vielleicht ehemals apodiktische Strukturen zu überdenken und auf eine Überlebensfähigkeit zu prüfen, dann ließen sich viele Tabuthemen (zum Beispiel das Thema #homeoffice) viel leichter zur Sprache bringen.

Wenn vorher alles zu eng aufeinander, zu schnell und zu überhitzt war, dann sollte man sich auf einer anderen Ebene neu verbinden. Ja, klar. Damit schlage ich natürlich in die Kerbe, die Digitalisierung heißt.


Aber kann es überhaupt eine digitale Erlösung geben?


Das Zeitliche ist die eigentlich menschliche Dimension dieser Welt. Und wo spielt Zeit kaum eine Rolle? Richtig: digital und online. Aber was können Wirtschaft und Politik daraus für die Zukunft lernen? Werden alte Gewohnheiten etwa überflüssig?

Die letzten Wochen waren geprägt von der Disruption unserer Lebensverhältnisse. Was die Arbeitswelt und den Bildungssektor angeht: Hier heißen die beiden Problemlösungsstrategien Online-Marketing und Digitalisierung. Es gilt beispielsweise Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer zu schaffen, die der modernen Gesellschaft gerecht werden. Zeigen Sie der Welt da draußen, was sie zu bieten haben. Eine Suchmaschinenoptimierung Ihrer Homepage und das kontinuierliche Eruieren und Präsentieren von gutem Content (zum Beispiel mit Hilfe eines Blogs oder sogar Vlogs) führt potentielle Kunden in Krisenzeiten trotzdem zu Ihnen. Oder wie wäre es mit einem Webshop? Auf jeden Fall sollten Sie sich vernetzen. Nutzen Sie die Kanäle, auf denen sich potentielle Kunden online bewegen (Youtube, Instagram, facebook, Google, Whatsapp, twitter, etc.). Einer der wesentlichen Vorteile des Online-Marketings gegenüber klassischen Marketingmaßnahmen wie Messen, Veranstaltungen, Druckerzeugnissen oder Fernsehen ist doch die Messbarkeit der Werbewirkung von


  • E-Mail-Marketing,

  • Affiliate-Marketing,

  • Videomarketing (Vlog),

  • Social Media Marketing,

  • Mobile Marketing,

  • Influencer Marketing


Wir beraten Sie gerne zum Thema Digitalisierung und den verschiedenen Onlinemarketing-Maßnahmen (Google Ads, Social-Media-Marketing, etc.). Schreib@dr-book.de oder rufen Sie uns an. Mit dr book ® schreiben Sie Geschichte.



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