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Was für ein bescheidenes Jahr, oder? Da haben wir uns in unserem ersten Logbook-Eintrag in diesem Jahr noch so euphorisch auf weitere Filmproduktionen wie Werbefilme und Imagefilme gefreut und dann kam plötzlich und ganz unerwartet das Unwort des Jahres auf uns zu:


die „Coronapandemie“.

Aufgrund der hageldichten Folge von schlechten Nachrichten und Restriktionen, haben wir uns, als nachhaltig und fortschrittlich denkende Agentur, dann sehr schnell dazu entschlossen alle externen Termine am Telefon oder per Videokonferenz durchzuführen und zu hundert Prozent aus dem Homeoffice zu arbeiten. Und das lief erstaunlich gut, auch weil dieses Geschäftsmodell von Anfang an bereits ein fester Bestandteil von dr book ® war.


Statt Logbook kam der Lockdown.


Aber nix war es erstmal mit weiteren Videoproduktionen, obwohl die Auftragslage dahingehend vor dem ersten Lockdown noch sehr rosig war: Wir haben Anfang des Jahres einen Imagefilm für einen großen Werkzeughersteller aus Remscheid gedreht, einen Werbefilm für ein bekanntes Küchenfachgeschäft aus Wuppertal und hatten dann sogar einen Auftrag für verschiedene Produktvideos für ein mittelständisches Unternehmen aus Solingen auf dem Tisch. Eigentlich war also alles gut im Dreistädtedreieck. Aber statt weiterer Filmproduktionen für unser Logbook, boomten in der Zeit nach dem ersten Lockdown regelrecht Onlinemarketing-Maßnahmen für Unternehmen aus diversen Branchen (zum Beispiel aus der Baubranche, Pharmabranche und Finanzbranche) wie Suchmaschinenoptimierung, Web- bzw. Werbetexte, redaktionelle PR-Inhalte und das Erstellen eines Online-Shops. Viele unserer Kunden haben, dank unserer Beratung, die Höhe der Zeit erkannt und die wesentlichen Vorteile des Onlinemarketings gegenüber klassischen Marketing-Maßnahmen wie Messen, Veranstaltungen, Druckerzeugnissen oder Fernsehen erkannt.


Jetzt freuen wir uns, nach der ganzen Online-Arbeit, sehr darauf einmal nicht mehr auf Sendung zu sein und alles auf dem Schirm zu haben.


Unser Büro ist daher in der Zeit vom 21.12.2020 bis zum 4.01.2021 nicht besetzt.


Oberste Priorität haben aus unserer Sicht gerade die Verbesserungskraft und die restriktiven Maßnahmen für ein zukünftiges, gemeinsames Füreinander. Wir beobachten die aktuelle Entwicklung weiterhin und werden auch aus diesem Grund vorerst leider keine Praktika anbieten können. Wir wünschen uns allen viel Kraft und Ausdauer, bleiben Sie gesund und denken Sie dabei auch daran, dass Enthaltsamkeit und Wartezeit die größte Lust sein können, wenn man das Wegweiserecht von Bedürfnissen einmal hinten anstellt.


Wir wünschen all unseren Kunden und Freunden ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein hoffentlich für alle schöneres, gesundes und vor allem gemeinsames 2021.


Mit dr book ® schreiben Sie Geschichte. Wir sind die Werbeagentur & PR-Agentur für das Storytelling.



  • Autorenbild: Dr. Florian Hugk
    Dr. Florian Hugk
  • 1. Sept. 2020
  • 2 Min. Lesezeit


Tipps vom DOC: Wie kommt man an Backlinks für die Suchmaschinenoptimierung?


Früher hatten RSS-Feeds eine sehr starke Bedeutung für SEO und Co., heute hilft eine große Zahl von Feed-Abonnenten allerdings sehr beim Aufbau von Backlinks. Denn unter den Lesern von RSS-Feeds befinden sich in der Regel viele Blogger, die RSS-Feed häufiger nutzen, als gewöhnliche User. Und die Feed-Leser mit einem eigenem Blog verlinken auch hin und wieder gern relevante, gut geschriebene und vor allem für Sie interessante Artikel.


Kann man Links tauschen?

Natürlich, warum auch nicht? Zum Beispiel mit Hilfe eines Interviews. Andere Blogger und Homepage-Betreiber mögen doch Aufmerksamkeit. Und Interviews helfen beiden.


Regionale Backlinks

Auch regionale Backlinks sind recht einfach zu bekommen. Meist haben die eigene Stadt, der eigene Verein, lokale Firmen etc. eigene Linklisten. Einer seriösen Anfrage nach einem Backlink wird da oft entsprochen, vor allem wenn man einen persönlichen Kontakt hat oder eine Gegenleistung, wie ebenfalls einen Backlink, anbietet.


Private Backlinks

Partner, Freude, Bekannte etc. sollte man einfach mal fragen, ob diese nicht einen Link zum eigenen Blog setzen können. Das ist heute durch viele soziale Profile oft kein Problem und so hat man die ersten wichtigen Backlinks. Zudem betreibt sicher der eine oder andere Bekannte und Freund die eine oder andere Website, was ebenfalls eine gute Quelle für einen ersten Backlink ist.


Gastbeiträge

Wer es schafft, bei einem populären Blog einen Gastartikel unterzubringen, bekommt neben viel Aufmerksamkeit in der Regel auch einen wertvollen Backlink. Dafür ist es allerdings notwendig, dass man selber schon wirklich hochwertige Inhalte im eigenen Blog hat. Zudem sollte man in den Gastartikel wirklich viel Arbeit investieren und einen sehr guten Artikel abliefern.


Download bereitstellen

Eine sehr effektive Methode an Backlinks zu kommen ist das Anbieten eines kostenlosen Downloads. Sei es ein E-Book, eine Checkliste oder ähnliches. Gerade solche kostenlosen Angebote ziehen in der Regel viele Backlinks nach sich.


Wir beherrschen die Klaviatur der Suchmaschinenoptimierung und des Onlinemarketings. Ob das Erstellen einer Keyword-Welt, das Hinterlegen der Grunddaten wie Seitenbeschreibung, Seitentitel, Metatags oder das Eruieren von Backlinks: Mit uns schreiben Sie online Geschichte.


Rufen oder schreiben Sie uns doch einfach an, wir beraten Sie gerne und beantworten alle wichtigen Fragen zur "Seosphie".



Verbalarena: 0202 515 66 296




Eine Prognose über das Postcorona


Das Denken beginnt damit, eine Lage erkennen zu wollen, um sich in ihr auszukennen. Und es ist dieser komische Zwang sich damit beschäftigen zu müssen. Und der genauso starke Zwang jeder Beschäftigung damit strikt auszuweichen. Und dazu noch diese Momente der Verunsicherung, wenn die angeblichen Experten die falschen Antworten geben. Zu Beginn der Coronakrise beispielsweise antwortete ein Oberarzt im WDR-Radio auf die Frage, ob man bedenkenlos schwimmen gehen könne, mit einem apodiktischen „Ja“. Er habe das ja schließlich heute morgen auch noch gemacht. Drei Tage später werden landesweit alle Schwimmbäder geschlossen.


Aber was lernen wir daraus?


Natürlich, eine Totalprävention hat schon etwas auf die Nerven gehendes. Es ist dieses noch völlig unbekannte Unangenehm, diese Isolation, diese ausdrückliche Vermeidung von sozialen Kontakten, die uns zu schaffen machte und uns auf die vielleicht härteste Bewährungsprobe unseres Lebens gestellt hat. Wobei? Man lebt ja eigentlich viel bewusster. Wahrscheinlich geht es Ihnen da nicht anders. Wenn man sich die letzten Wochen mal genauer anschaut, ist ja eigentlich eher das Gegenteil passiert. Man hat vorhandene Bindungen eher gestärkt als vernachlässigt. Alte Freunde wieder angeschrieben, mit denen man vorher nicht mehr so viel Kontakt hatte. Und auf den Straßen hat die manchen Orts unbekannte Höflichkeit wieder Einkehr auf den Gehwegen gefunden. Man grüßt sich viel bereitwilliger und sagt seinem Gegenüber in 2 Meter Ferne: „Hey, mir geht es auch gerade nicht anders als Dir!“Andererseits. Diese merkwürdige Stimmung in den Supermärkten ist schon gruselig, sie kränkt die Vokale beim Grüßen und löscht den Blick, macht ihn kalt. Lächelanfänge werden zurückgezogen. Einkaufswagen werden vorgezogen. Solidarisch teilen? Viele gingen nur noch mit Tigerausstattung einkaufen und begriffen den Kampf an der Auslage als Tiertalent.


Hätten wir das Vertrauen zur Sprache nicht. Es stammt aus der Erfahrung, dass das Schlimmste, das einem passiert, am meisten nach Sprache schreit. In dem die Sprache auf das Schlimmste antwortet, hebt sie es auf.


Nur so sind diese teilweise hirnrissigen Witze über das Virus zu erklären und ertragen, über das Hamstern von Toilettenpapier zum Beispiel. Und schon wird man wieder etwas muskulöser vor Entrüstung, oder?

Begreift man die Coronakrise aber als evolutionären Prozess, als eine Möglichkeit gewisse festgefahrene, vielleicht ehemals apodiktische Strukturen zu überdenken und auf eine Überlebensfähigkeit zu prüfen, dann ließen sich viele Tabuthemen (zum Beispiel das Thema #homeoffice) viel leichter zur Sprache bringen.

Wenn vorher alles zu eng aufeinander, zu schnell und zu überhitzt war, dann sollte man sich auf einer anderen Ebene neu verbinden. Ja, klar. Damit schlage ich natürlich in die Kerbe, die Digitalisierung heißt.


Aber kann es überhaupt eine digitale Erlösung geben?


Das Zeitliche ist die eigentlich menschliche Dimension dieser Welt. Und wo spielt Zeit kaum eine Rolle? Richtig: digital und online. Aber was können Wirtschaft und Politik daraus für die Zukunft lernen? Werden alte Gewohnheiten etwa überflüssig?

Die letzten Wochen waren geprägt von der Disruption unserer Lebensverhältnisse. Was die Arbeitswelt und den Bildungssektor angeht: Hier heißen die beiden Problemlösungsstrategien Online-Marketing und Digitalisierung. Es gilt beispielsweise Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer zu schaffen, die der modernen Gesellschaft gerecht werden. Zeigen Sie der Welt da draußen, was sie zu bieten haben. Eine Suchmaschinenoptimierung Ihrer Homepage und das kontinuierliche Eruieren und Präsentieren von gutem Content (zum Beispiel mit Hilfe eines Blogs oder sogar Vlogs) führt potentielle Kunden in Krisenzeiten trotzdem zu Ihnen. Oder wie wäre es mit einem Webshop? Auf jeden Fall sollten Sie sich vernetzen. Nutzen Sie die Kanäle, auf denen sich potentielle Kunden online bewegen (Youtube, Instagram, facebook, Google, Whatsapp, twitter, etc.). Einer der wesentlichen Vorteile des Online-Marketings gegenüber klassischen Marketingmaßnahmen wie Messen, Veranstaltungen, Druckerzeugnissen oder Fernsehen ist doch die Messbarkeit der Werbewirkung von


  • E-Mail-Marketing,

  • Affiliate-Marketing,

  • Videomarketing (Vlog),

  • Social Media Marketing,

  • Mobile Marketing,

  • Influencer Marketing


Wir beraten Sie gerne zum Thema Digitalisierung und den verschiedenen Onlinemarketing-Maßnahmen (Google Ads, Social-Media-Marketing, etc.). Schreib@dr-book.de oder rufen Sie uns an. Mit dr book ® schreiben Sie Geschichte.



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